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Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung

Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung

Die Kreiselpumpen „J” sind selbstansaugend und haben für die Förderung von großen Feststoffen ein Laufrad mit offenen Schaufeln und gegen abrasive Flüssigkeiten eine Verschleißplatte. Die Pumpen werden mit leicht zu öffnen-den Reinigungsdeckeln und mit außen geschmierter, abrasionsbeständiger Gleitringdichtung geliefert. Einfache Konstruktion Nur ein Teil in Bewegung: das Laufrad. Schnelle und sichere Selbstansaugung, bis zu 7,5 m Ws Kein Fußventil oder Ansaugkessel nötig. Durchgang von Feststoffen mit großem Durchmesser Laufrad leicht zu überprüfen. Hohe Beständigkeit gegen abrasive Flüssigkeiten Verschleißplatte leicht auswechselbar, gummiert. Von außen geschmierte Gleitringdichtung Keine Beschädigung durch Trockenlauf, keine Leckage oder Eindringen von Luft an der Welle. Einfache Installation Nur die Saugleitung wird in die Flüssigkeit getaucht. Die Pumpe kann trocken und über dem Wasserspiegel auf- gestellt werden, an dem Platz, der für die Wartung und Bedienung am geeignetsten ist. Lange Lebensdauer Durch die leicht und auch mehrmals auswechselbaren Verschleißteile behält die Pumpe ihre Leistung. Anwendungsbereiche Die „J”-Pumpen können eingesetzt werden, wo ein oder mehrere der folgenden Merkmale gewünscht sind: Selbstansaugung, Durchgang von Feststoffen und Abrasionsbeständigkeit. Die „J”-Pumpen können für die Förderung von Flüssigkeiten bis zu einer Viskosität von ca. 50 mPas verwendet werden. Allgemeine Industrie: Industrielle Teilereinigung, Oberflächentechnik, Behälterreinigung, Galvani, Lackiertechnik, Abwasserbehandlung/Aufbereitung. Umweltschutz: Fördern von Abwässern, sand, schlammhaltig, korrosiv, mit Feststoffen. Dosierung von neutralisierenden Flüssigkeiten; Absaugen von Klärschlamm. Zivilschutz: Trockenlegung nach Überschwemmungen, Kanalreinigung, Brandschutz, Wiedergewinnung von gefährlichen Flüssigkeiten. Landwirtschaft: zur Bewässerung; zur Sauerstoffanreicherung von Gülle; Umfüllen oder Versprühen von Gülle oder flüssigem Düngemittel, Verteilung von flüssigen Futtermitteln, Umfüllen von Most; zum Waschen und Reinigen. Schifffahrt: Be- und Entladen, Löschen, Lenzen, Waschen, Brandschutz und zum Umwälzen.
Serie WP-Dosierpumpen

Serie WP-Dosierpumpen

Zahnradpumpen Serie WP Die Zahnradpumpen der Serie WP werden zur Förderung von nicht schmierenden Medien mit niedriger Viskosität ab 0,2 mPas eingesetzt. Einsatzgebiete u.a. • Dosierung in Abfüllanlagen in der chemischen, kosmetischen und pharmazeutischen Industrie • Versprühung von Insektiziden in der Landwirtschaft • Versprühung von Pilzvernichtungsmittel auf Getreide und Reis in Siloanlagen • Förderung von Flüssigkeiten in Solaranlagen • Wasserversorgung in Gewächshäusern • Förderung von Reinigungs- und Desinfektions- lösungen in der Getränkeindustrie • Förderung von VE-Wasser in der Oberflächenbearbeitung
Innenzahnradpumpen

Innenzahnradpumpen

V-Pumpen sind rotierende Innenzahnradpumpen (Verdrängerprinzip). Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: • Konstante Fördermenge proportional zur Drehzahl und unabhängig von der Förderhöhe. • Gleiche Förderleistung für beide Drehrichtungen. • Pulsationsfreier Fluss. • Keine Scherkräfte. • Fördern von Flüssigkeiten aller Viskositäten – von Lösungsmitteln bis Schokolade. • Selbstansaugend bis 8 m – viskositäts- und dichteabhängig. • Nur zwei drehende Teile – Rotor und Innenzahnrad. • Keine Elastomere im Pumpengehäuse. • Positionierung des Saug-/Druckstutzens in verschiedenen Positionen durch Drehen des Gehäuses. • Einfache Inspektion und Wartung. • Konformität mit API 316 Funktionsweise Die V-Pumpen arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip. Das Ritzel wird von dem angetrie- benen Rotor mit-genommen. Die Förderflüssigkeit wird in den freibleibenden Raum zwischen den Zahnflanken beider Zahnräder angesaugt. Der halbmondförmige Teiler schließt die Lücken zwischen den Zahnrädern, während das Fördergut in Richtung Druckseite bewegt wird, wo es durch die Zahnräder in den Druckstutzen gefördert wird. Es entsteht eine gleich- mäßige Förderleistung ohne Pulsation. Die Förderleistung ist trotz kompakter Bauweise sehr hoch. Aufbau Magnetkupplung Die Magnetkupplung dient zur berührungsfreien Drehmomentübertragung. Der Vor - teil ist, dass es keine materiellen Verbindungen gibt. Sie besteht aus einem Innenmagnet (Rotorseite) und einem Außenmagnet (Antriebsseite), die lediglich durch einen Spalttopf aus Edelstahl getrennt sind. Die Pumpenwelle der Magnetkupplung besteht aus Edelstahl und ist keramikbeschichtet. Sie ist in einem Gleitlager aus Hartmetall aufgenommen, das durch das Fördermedium geschmiert wird. Die Anlaufscheiben an Rotor und Innenmagnet sind aus verschleißfestem Hartmetall gefertigt. Die durch Wirbelstromverluste entstehende Wärme wird konstruktiv durch entsprechende Kühl- und Schmiernute abgeführt. Die Magnet- kupplung ist absolut leckage- und wartungsfrei und spart somit hohe Instandhaltungskosten.